Freitag, 2. Januar 2009

Internationales Zusammenspiel der freien Menschheit als Motto für 2009 und Trendvorhersage bis 2012

Das Jahr 2009 sollte der Anfang einer Entwicklung sein, in der die Menschheit zusammensteht und sich von überflüssigen Bänkern, Oligarchen, unfähigen und korrumpierten Politikern, gleichgeschalteten Medien, einer krankmachenden Pharmaindustrie, Armut und Hunger in der ersten, zweiten und dritten Welt befreit, Kriege und Unterdrückung ein für alle Mal in die Geschichtsbücher verbannt und das Zepter des Schicksals erstmals in die eigene Hand nimmt. Die Gesamtheit des Volkes ist intelligenter als die Elitenzirkel, die uns regieren. Ohne Wirtschaftsdemokratie bleibt die formale politische Demokratie unvollständig, und ohne Mediendemokratie bleibt der intellektuelle Diskurs in einem einengenden Paradigma gefangen. Diesen geistigen Käfig zu durchsprengen, so wie es zur Zeit weltweit massenhaft geschieht, könnte der Anbeginn einer neuen Ära der Aufklärung sein, einer neuen Renaissance der Menschheit, in der das Wohl der Vielen über dem Wohl der Wenigen steht, in dem der Fortschritt für und nicht gegen die Menschen arbeitet.

Gerald Celente über die Zeit zwischen 2009 und 2012
Der in der Vergangenheit nahezu immer treffsichere Trendprognostiker Gerald Celente, der mit seinem Forschungsinstitut unter anderem schon den Zusammenbruch der Sowjetunion, die Asienkrise, das Platzen der Internetblase und den Crash von 2008 genau vorhersagte, prognostiziert im Zeitraum zwischen 2009 bis 2012 zunehmende Unzufriedenheit mit den Protagonisten des jetzigen Systems in den Völkern weltweit - vorangetrieben von einem wirtschaftlichen Kollaps, anfangs vereinzelte und später koordinierte Aufstände der Menschen und spätestens 2012 Revolutionen weltweit.

"Wenn CNN etwas über die Top Trends wissen will, fragen wir Gerald Celente." CNN Headline News

"Ein Netzwerk von 25 Experten, deren Bandbreite an Fachgebieten vielen universitären Einrichtungen gleichkommt." The Economist

"Es gibt keinen besseren Trendprognostiker als Gerald Celente. Der Mann weiß, wovon er spricht." CNBC

"Wenn Nostradamus heute am Leben wäre, würde er es schwer haben, mit Gerald Celente mitzuhalten." New York Post

Das harmonische Zusammenspiel von Straßenmusikanten aus allen Teilen der Welt faßt diese Gedanken in Liedform: "Stand by me"

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